Die Fachgruppe Führung und Kommunikation (FK) überprüfte und reinigte die Technik des Fernmeldekraftwagens (FmKW). Dabei wurde die Ausrüstung die im Bundesjugendlager in Rudolstadt im Einsatz war auf Beschädigungen untersucht, dabei gereinigt und dann wieder auf dem Fahrzeug verstaut. Des Weiteren wurden noch diverse Kleintätigkeiten erledigt und der Serverraum überprüft.
Die Bergungsgruppen nahmen sich als Thema das Bewegen von Lasten vor. Dabei war die Aufgabe einen großen Stein in die gewünschte Position zu bringen. Die Schwierigkeit war dabei das die Gruppenführer sich zurück hielten und die Helfer in der Gruppe sich auf einen Lösungsweg einigen mussten und dass nur begrenzte Mittel zur Verfügung standen. Um den Stein zu bewegen wurde eine Konstruktion in Form eines Dreieckes aus Rundhölzern erbaut. Dabei wurden die Rundhölzer mittels Arbeitsleinen und Kreuzbünden verbunden. An den Fußenden wurde die Konstruktion mit Kanthölzern und Erdnägeln fixiert. In die Konstruktion wurde ein Kettenzug ein gehangen und mit zwei Rundschlingen wurde der Stein an den Kettenzug gehangen. Die Konstruktion wurde mit dem Greifzug aufgerichtet und in der richtigen Position gehalten. Danach wurde der Stein dann mit dem Kettenzug angehoben und in die gewünschte Position gebracht.
Ebenfalls wurde nach dem Dienstbeginn von allen drei Gerätekraftwagen (GKW) die Ausrüstung überprüft und gewartet. Dabei ließen die Helfer alle technischen und motorisierten Geräte einmal laufen und diese wurden dann im Anschluss auf ihre Funktionsfähigkeit geprüft.
Die Fachgruppe Beleuchtung reparierte die Ausrüstung die im Bundesjugendlager im Einsatz war und prüfte weitere Geräte auf ihre Einsatzbereitschaft. Dabei wurden noch viele Kleintätigkeiten erledigt die im laufe der Monate angefallen sind.
Die Fachgruppe Räumen kümmerte sich um Reparaturarbeiten an Fahrzeugen und reparierte das 50 kVA-Aggregat welches wir vom Ortsverband Torgau bekommen haben. Unser Aggregat ist nach langen treuen Diensten nicht mehr Einsatzbereit. Dadurch wurden aus ihm Ersatzteile ausgebaut und in das andere Aggregat eingebaut. Zum Schluss konnte das 50 kVA Aggregat zum laufen gebracht werden.